Wann öffnet Panda-Baby die Augen?
Es beginnt etwa 40 Tage nach der Geburt die Augen zu öffnen. Das Panda-Baby hat seine Augen weit offen, nach ca. 50 Tagen. Den Sinn des Sehens beginnt es nach 70-90 Tage zu haben.
Fotos: ©GPFIN
Es beginnt etwa 40 Tage nach der Geburt die Augen zu öffnen. Das Panda-Baby hat seine Augen weit offen, nach ca. 50 Tagen. Den Sinn des Sehens beginnt es nach 70-90 Tage zu haben.
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Wenn der Frühling kommt und die Blumen blühen, dann beenden die männlichen und weiblichen Großen Pandas ihre Einsamkeit und begeben sich auf die Suche nach dem perfekten Partner. Die Paarung erfolgt oft auf dem Waldboden, aber es kann auch in einem Baum passieren. Nach der Paarung, männliche und weibliche Große Pandas gehen getrennte Wege. Dann Ende August oder Anfang September werden ein oder zwei Panda-Babys geboren.
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Der Große Panda gehört zu der Familie Großbären. Sein wissenschaftlicher Name ist Ailuropoda melanoleuca. Er befindet sich in der höchsten Schutzstufe des Internationalen Handelsabkommens zum Schutz von gefährdeten Tier-und Pflanzenarten (CITES – Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) und er ist als gefährdete Art auf der roten Liste der Internationalen Union für die Bewahrung der Natur und natürlicher Ressourcen aufgelistet (IUCN – International Union for Conservation of Nature and Natural Resources).
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Leider nein. Der Große Panda Bao Bao, der allerseits geliebte „Brezel-Panda“, starb am 22. August 2012 im Alter von 34 Jahren im Zoo Berlin. Bao Bao kam als ganz junger Panda 1980 in den Berliner Zoo. Er war ein Geschenk der chinesischen Regierung an Helmut Schmidt.
Die Großen Pandas, die in der menschlichen Obhut leben, kann man in Europa sehen: Edinburgh, Brugelette (Belgien), Saint-Aignan (Frankreich), Madrid und Wien. Foto: ©GPFIN
In der Wildnis leben die Großen Pandas nur in China und hier hauptsächlich in Qinling, Min Shan, Qiong Xia Bergschluchten, Großen und Kleinen Xiang Ling Gebirgen, verstreut auf einer Fläche von ca. 230.000 Hektar. Wilde Große Pandas leben hauptsächlich in der Höhe von 2.400 – 3.500 m über den Meeresspiegel oben in den hohen Bergen.
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Nein. Er ist gleichermaßen Tag- und Nachtaktiv.
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